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Doris-Dörrie-Tag (10.11.2018)

Am 10. November 2018 luden der DAAD Tokyo, die OAG sowie die Universität Tokyo zum Doris-Dörrie-Tag ins Deutsche Kulturzentrum ein. Der Einladung folgten etwa 60 Personen. Das Programm begann mit einem Seminar zur Filmkunst Doris Dörries unter Leitung von Herrn Professor Jaimey Fisher, University of California, und Herrn Professor Stefan Keppler-Tasaki, University of Tokyo.

Die Referenten stellten nicht nur Doris Dörrie, eine der bekanntesten deutschen Regisseurinnen, und ihr Werk vor, sondern betteten dieses auch in den Kontext einer globalen Filmszene ein. Dabei zeigten sie auf, durch welche Regisseure aus Japan, Deutschland und den USA Dörrie beeinflusst wurde. Nachmittags folgte die Vorführung des Films „How to cook your life“ (2007). Im Anschluss erwartete die Teilnehmenden ein von der Zen-Küche inspiriertes Büfett im Foyer des Kulturzentrums, bevor der Doris-Dörrie-Tag in einer Podiumsdiskussion zum Film und zu Dörries Schaffen seinen Höhepunkt fand. An der Diskussion nahmen neben Herrn Professor Keppler-Tasaki und Herrn Professor Fisher auch Professor C.K. Neubert, Temple University, Tokyo Campus, und Dörries Regie-Assistent in Japan, Frau Dr. Marie Geraldine Rademacher, University of Tokyo, sowie Frau Professor Cordula Lemke, Freie Universität Berlin, teil. Neben konkreten Einblicken in die Arbeitsweise von Doris Dörrie entstanden auf diese Weise internationale, aber auch interdisziplinäre sowie genderspezifische und kritische Perspektiven auf Dörries Schaffen.

Die OAG und der DAAD Tokyo sorgten ferner auch für ein ergänzendes Rahmenprogramm rund um den Doris-Dörrie-Tag. Neben einer Vorstellung der OAG informierte der DAAD Tokyo zu Studienmöglichkeiten in Deutschland und die Fördermöglichkeiten des DAAD. Dass nicht nur das Kochen, sondern auch ein Auslandsstudienaufenthalt das eigene Leben verändern können, zeigten dabei einerseits die Schilderungen der persönlichen Auslandsstudienerfahrung von Herrn Professor Fisher in Deutschland, und andererseits auch die Biographie der Regisseurin selbst, deren Schaffen bis heute stark von einem Auslandsstudium in den USA beeinflusst wird.

Text & Fotos: Manuela Sato-Prinz

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