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European Higher Education Fair 2019

© DAAD Tokyo

Am 18. und 19. Mai 2019 ging die European Higher Education Fair (EHEF) in die achte Runde und bot mit 80Bildungsinstitutionen aus 18 EU-Ländern wieder ein breites Informationsspektrum. Insgesamt 1.450 Besucherinnen undBesucherinnen kamen zu der Messe in Osaka und Tokyo.

Die EHEF, organisiert durch die EU-Delegation (Ko-Organisation: DAAD, Campus France), startete im Osaka International House und wanderte amzweiten Messetag nach Tokyo, dieses Jahr zum ersten Mal auf den Campus der Hosei-Universität.

Zur offiziellen Eröffnungszeremonie in Tokyo trug die Präsidentin der Universität, Yuko Tanaka, einen Kimono in EU-Farben. Auch der deutscheBotschafter Dr. Hans Carl von Werthern besuchte die Messe in Tokyo und zeigte sich erfreut über die große Anzahl deutscher Hochschulen – mit 15Institutionen stellte Deutschland erstmals die größte Ländergruppe auf der Messe.

Vertreten waren: Study in Germany / DAAD, University of Bayreuth, Ruhr-Universität Bochum, Chemnitz University of Technology, University ofCologne, TU Dortmund University, Goethe-Institut, Heinrich Heine University Duesseldorf, Universität Hamburg, Universität Heidelberg, KarlsruheInstitute for Technology (KIT), Reutlingen University, Research in Germany, TU9 German Universities of Technology, University of Tübingen, UlmUniversity.

Dieses breitgefächerte Angebot aus Deutschland stieß auf eine große Nachfrage: Schon bei den Voranmeldungen gaben 390 Personen an, sich fürDeutschland zu interessieren, somit war Deutschland das beliebteste Land auf der Messe. Die Hochschulvertreter und ihre Dolmetscher waren fastdurchgehend in lebhafte Beratungsgespräche eingebunden.

Auch der DAAD-Stand freute sich über eine Vielzahl an Interessenten. In nur kurzer Zeit bildete sich eine lange Schlange von Besucherinnen undBesuchern, die bei einer Wartezeit bis zu einer Stunde eine Menge Geduld bewiesen, um mit dem DAAD ins Gespräch zu kommen. Noch bis kurznach Ende der Veranstaltung war das DAAD-Team in Beratungen vertieft.

Neben den Informationsständen gab es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm aus Länder-Vorstellungen, Vorträgen über Stipendien-Möglichkeiten und Alumni-Diskussionen.

Am Tag nach der Messe veranstalteten die Organisatoren wie in den vorherigen Jahren ein Networking-Event, bei dem europäische und japanische Hochschulvertreter in Kontakt treten konnten. Das Feedback zur Messe war sehr positiv. Besonders die Wahl der Hosei Universität als Veranstaltungsort und deren Engagement stieß auf Zustimmung seitens der deutschen Hochschulvertreter.

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